UN-Vollversammlung Klimakrise: Gates, Soros und UN fordern Milliardenhilfen für Afrika

Die Folgen des Klimawandels schaden der Landwirtschaft auf dem Kontinent.
New York, Düsseldorf Der UN-Generalversammlung stehen große Diskussionen bevor. Die armen Länder der Welt erhoffen sich mehr Hilfen von den Industriestaaten, deren Budgets wiederum vom Ukrainekrieg und der Pandemie geschwächt sind. Der Microsoft-Gründer und Philanthrop Bill Gates forderte gegenüber dem Handelsblatt, dass die reichen Staaten wegen ihrer Verantwortung für die Klimakrise vor allem der Landwirtschaft in Afrika helfen, die unter Dürre und fehlenden Getreidelieferungen besonders leidet.
„Die reiche Welt hat dieses gigantische Problem geschaffen, das Afrikas landwirtschaftliche Produktivität heute schon mit höheren Temperaturen schadet“, sagte Gates. Afrika könne seine Ernte verdoppeln, wenn die Weltgemeinschaft ausreichend in neues Saatgut investiert, das etwa gegen Dürre resistent ist.
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